NACHHALTIG
LOKAL
PRODUZIEREN.

Button_Get in Touch_Zeichenfläche 1

Mut zu Morgen

Mut zu Morgen

Gegen Zukunftsängste vor Umweltkatastrophen und Systemkrisen helfen weder reine Verzichtsappelle, noch pauschalierende Verbotsforderungen oder mentale Schamszenarien. Stattdessen müssen die Ursachen für Probleme beseitigt werden – z. B. die Notwendigkeit von Transporten reduzieren – anstatt die Symptome zu bekämpfen.

 

Innovative Techniken können einen wichtigen Beitrag leisten, um mit Mut und Zuversicht die Zukunft lebenswert zu gestalten.

Gegen Zukunftsängste vor Umweltkatastrophen und Systemkrisen helfen weder reine Verzichtsappelle, noch pauschalierende Verbotsforderungen oder mentale Schamszenarien. Stattdessen müssen die Ursachen für Probleme beseitigt werden – z. B. die Notwendigkeit von Transporten reduzieren – anstatt die Symptome zu bekämpfen.

 

Innovative Techniken können einen wichtigen Beitrag leisten, um mit Mut und Zuversicht die Zukunft lebenswert zu gestalten.

Was wir machen

Heute die Weichen für morgen stellen –

dafür wurde MorgenWerk im Mai 2020 von einem erfahrenen Unternehmer gegründet. MorgenWerk entwickelt das gesamte Equipment für flexible Fertigungsstätten zur lokalen Komplettfertigung verschiedenster Produktgruppen.

 

Den technologischen Kern bilden Schwärme von autonomen Teileshuttles, die Bearbeitungsstationen beliebig miteinander verknüpfen.

Was wir machen

Heute die Weichen für morgen stellen –

dafür wurde MorgenWerk im Mai 2020 von einem erfahrenen Unternehmer gegründet. MorgenWerk entwickelt das gesamte Equipment für flexible Fertigungsstätten zur lokalen Komplettfertigung verschiedenster Produktgruppen.

 

Den technologischen Kern bilden Schwärme von autonomen Teileshuttles, die Bearbeitungsstationen beliebig miteinander verknüpfen.

Innovative Fertigungsstruktur

Innovative
Fertigungsstruktur

Als Start-Up können wir unbelastet von alten Strukturen mit neuesten Technologien das Potential von Industrie 4.0/IIoT ohne Kompromisse voll ausschöpfen. Dazu verfolgen wir folgende Prinzipien:

Als Start-Up können wir unbelastet von alten Strukturen mit neuesten Technologien das Potential von Industrie 4.0/IIoT ohne Kompromisse voll ausschöpfen. Dazu verfolgen wir folgende Prinzipien:

x
Alles aus einem Guss

_____________________

Alle Module und Prozesse sind
durchgängig aufeinander abgestimmt
x

    • ganzheitliche Standardisierung
      und Modularisierung,
      auch in der IT-Architektur
      xx
    • hohe Skalierbarkeit aller Module
      in Größe und Performance
      x
      x

x
Autonome Shuttles

_____________________

zur voll flexiblen Logistikverbindung
aller Werkmodule
x

    • extrem kostengünstig herstellbar
      x
    • erlauben Prozessketten
      digital zu
      variieren
      x
      x

x

Hohe Fertigungstiefe

_____________________

möglichst viele Bearbeitungsschritte
an einem Ort – vom Grundmaterial
zum fertigen Produkt
x

    • gewährleistet Unabhängigkeit
      von externen Lieferketten
      xx
    • erspart Logistik und Transportwege
      von Liefernetzwerken
      x

      x

X
Einfach machen

_____________________

Einfache Logistik- und Werkmodule
statt teurer Hochleistungsanlagen
X

    • universell einsetzbar für
      verschiedenste Produktgruppen
      x
    • Ziel ist immer die Optimierung
      des Gesamtnutzens, nicht die
      übersteigerte Perfektionierung
      einzelner Prozesse
      x
      x

x
Mobile Lagerung

_____________________

Einzelteile sowie fertige Produkte
lagern immer mobil auf den Shuttles
x

    • Fertigungs- und Lagerflächen
      sind beliebig mischbar
      x
    • vermeidet Ein- und Auslagerungsvorgänge
      x
    • permanente Inventur mit
      exakten Lagerorten
      x
      x

x
Atmende Fertigung

_____________________

Verzicht auf permanente
Vollauslastung fängt
Bedarfsschwankungen auf
x

    • wird ermöglicht durch
      günstige Kosten der Module

      x
    • vermeidet Lagerhaltung
      x
      x

x
Alles aus einem Guss

_____________________

Alle Module und Prozesse sind
durchgängig aufeinander abgestimmt
x

– ganzheitliche Standardisierung
und Modularisierung,
auch in der IT-Architektur
xx

– hohe Skalierbarkeit aller Module
in Größe und Performance
x
x

X
Einfach machen

_____________________

Einfache Logistik- und Werkmodule
statt teurer Hochleistungsanlagen
X

– universell einsetzbar für
verschiedenste Produktgruppen
x

– Ziel ist immer die Optimierung
des Gesamtnutzens, nicht die
übersteigerte Perfektionierung
einzelner Prozesse
x
x

x
Autonome Shuttles

_____________________

zur voll flexiblen Logistikverbindung
aller Werkmodule
x

– extrem kostengünstig herstellbar
x

– erlauben Prozessketten
digital zu
variieren
x
x

x
Mobile Lagerung

_____________________

Einzelteile sowie fertige Produkte
lagern immer mobil auf den Shuttles
x

–  Fertigungs- und Lagerflächen
sind beliebig mischbar
x

–  vermeidet Ein- und
Auslagerungsvorgänge

x

–  permanente Inventur mit
exakten Lagerorten
x
x

x

Hohe Fertigungstiefe

_____________________

möglichst viele Bearbeitungsschritte
an einem Ort – vom Grundmaterial
zum fertigen Produkt
x

–  gewährleistet Unabhängigkeit
von externen Lieferketten
xx

–  erspart Logistik und Transportwege
von Liefernetzwerken
x

x

x
Atmende Fertigung

_____________________

Verzicht auf permanente
Vollauslastung fängt
Bedarfsschwankungen auf
x

–  wird ermöglicht durch
günstige Kosten der Module

x

–  vermeidet Lagerhaltung
x
x

x
Alles aus einem Guss

_____________________

Alle Module und Prozesse sind
durchgängig aufeinander abgestimmt
x

– ganzheitliche Standardisierung
und Modularisierung,
auch in der IT-Architektur
xx

– hohe Skalierbarkeit aller Module
in Größe und Performance
x
x

X
Einfach machen

_____________________

Einfache Logistik- und Werkmodule
statt teurer Hochleistungsanlagen
X

– universell einsetzbar für
verschiedenste Produktgruppen
x

– Ziel ist immer die Optimierung
des Gesamtnutzens, nicht die
übersteigerte Perfektionierung
einzelner Prozesse
x
x

x
Autonome Shuttles

_____________________

zur voll flexiblen Logistikverbindung
aller Werkmodule
x

– extrem kostengünstig herstellbar
x

– erlauben Prozessketten
digital zu
variieren
x
x

x
Mobile Lagerung

_____________________

Einzelteile sowie fertige Produkte
lagern immer mobil auf den Shuttles
x

–  Fertigungs- und Lagerflächen
sind beliebig mischbar
x

–  vermeidet Ein- und
Auslagerungsvorgänge

x

–  permanente Inventur mit
exakten Lagerorten
x
x

x

Hohe Fertigungstiefe

_____________________

möglichst viele Bearbeitungsschritte
an einem Ort – vom Grundmaterial
zum fertigen Produkt
x

–  gewährleistet Unabhängigkeit
von externen Lieferketten
xx

–  erspart Logistik und Transportwege
von Liefernetzwerken
x

x

x
Atmende Fertigung

_____________________

Verzicht auf permanente
Vollauslastung fängt
Bedarfsschwankungen auf
x

–  wird ermöglicht durch
günstige Kosten der Module

x

–  vermeidet Lagerhaltung
x
x

Für die dreidimensionale Navigation unserer autonomen Shuttles wurden KI-gestützte Algorithmen adaptiert und  weiterentwickelt. Damit können in beliebig skalierbaren Räumen, die mit hunderten oder auch tausenden Shuttles in allen Etagen dicht belegt sind, die Shuttles zeitgleich auf den sparsamsten Wegen zu beliebigen Zielorten fahren.

Dies erlaubt die effiziente und wirtschaftliche Herstellung vielerlei Produkte auch in kleinen Losgrößen regional mitten im Absatzmarkt.

„Das Ergebnis ist eine nachhaltige Produktion, die Ökonomie und Ökologie vereint.“

Für die dreidimensionale Navigation unserer autonomen Shuttles wurden KI-gestützte Algorithmen adaptiert und  weiterentwickelt. Damit können in beliebig skalierbaren Räumen, die mit hunderten oder auch tausenden Shuttles in allen Etagen dicht belegt sind, die Shuttles zeitgleich auf den sparsamsten Wegen zu beliebigen Zielorten fahren.

Dies erlaubt die effiziente und wirtschaftliche Herstellung vielerlei Produkte auch in kleinen Losgrößen regional mitten im Absatzmarkt.

„Das Ergebnis ist eine nachhaltige Produktion, die Ökonomie und Ökologie vereint.“

Innovatives
Geschäftsmodell

PAY PER USE

Die durchgängige Standardisierung  erlaubt eine Lagerhaltung der MorgenWerk-Module.

 

Aus diesem Asset-Pool wird kooperierenden Produzenten das benötigte Equipment bedarfsgerecht gegen Nutzungsgebühren temporär zur Verfügung gestellt und nach Einsatzende wieder zurückgenommen.

Der Provider MorgenWerk stellt die Funktionssicherheit während des Einsatzes über digitales Monitoring sicher und betreibt Wartungen oder den Austausch der Module bei gravierenden Mängeln.

Produzenten benötigen durch den Abonnement-Verleih kein Investitionskapital und können sich voll auf ihre eigenen Stärken und Hauptprozesse konzentrieren. Sie halten immer nur das aktuell erforderliche Modul-Equipment in ihren Räumen. Risiken aus Fehlbeschaffungen und Produktänderungen entfallen.

Durch die Zusammenfassungen von Bedarfsfällen aus einer genügend großen Zahl von Nutzern in einem Netzwerk, kann MorgenWerk als Provider die Assets günstig beschaffen und Bedarfsschwankungen ausgleichen.

Konfigurierbare

Fertigung

Logistik-Module

Das autonome Logistikmodul „Shuttle“ ist eine universelle Transporteinheit, die den Teiletransport inklusive mobiler Zwischenlagerung übernimmt.

Die Stromzufuhr erfolgt permanent über den Multifunktionsboden. Damit entfallen Batterien und Ladeaufenthalte.

Infrastruktur-Module

Die Infrastruktur besteht aus einer modularen Regalanlage mit einem innovativen Multifunktionsboden. Er dient als Fahrbahnfeld sowie als Standfläche für Werkmodule.

Die Regalanlage kann durch ihre Modularität an beliebige Grundrisse und Höhen angepasst werden. Lifte sind überall integrierbar.

Werkmodule

Jedes Werkmodul deckt eine spezielle Funktion ab (z. B. Spanen, Fügen, Laser Cutting, 3D-Druck, Umformen).

Es richtet es sich anhand der smarten IT-Struktur selbst ein. Dadurch lassen sich Bearbeitungsmöglichkeiten leicht adaptieren.

Der leichte Austausch der Module ermöglicht beim Produzenten auch kurzfristig eine individuelle Anpassung bei sich verändernden Anforderungen bzgl. der benötigten Bearbeitungsmöglichkeiten – z.B. andere Materialien, Produktabmessungen – oder bei abweichendem Kapazitätsbedarf.

Logistikmodule

 

Das autonome Logistikmodul „Shuttle“ ist eine universelle Transporteinheit, die den Teiletransport inklusive mobiler Zwischenlagerung übernimmt.

Die Stromzufuhr erfolgt permanent über den Multifunktionsboden. Damit entfallen Batterien und Ladeaufenthalte.

Infrastruktur-Module

Die Infrastruktur besteht aus einer modularen Regalanlage mit einem innovativen Multifunktionsboden. Er dient als Fahrbahnfeld sowie als Standfläche für Werkmodule.

Die Regalanlage kann durch ihre Modularität an beliebige Grundrisse und Höhen angepasst werden. Lifte sind überall integrierbar.

Werkmodule

Jedes Werkmodul deckt eine spezielle Funktion ab (z. B. Spanen, Fügen, Laser Cutting, 3D-Druck, Umformen).

Es richtet es sich anhand der smarten IT-Struktur selbst ein. Dadurch lassen sich Bearbeitungsmöglichkeiten leicht adaptieren.

_________________________________________________________

Der leichte Austausch der Module ermöglicht beim Produzenten auch kurzfristig eine individuelle Anpassung bei sich verändernden Anforderungen bzgl. der benötigten Bearbeitungsmöglichkeiten – z.B. andere Materialien, Produktabmessungen – oder bei abweichendem Kapazitätsbedarf.

Logistikmodule

Das autonome Logistikmodul „Shuttle“ ist eine universelle Transporteinheit, die den Teiletransport inklusive mobiler Zwischenlagerung übernimmt.

Die Stromzufuhr erfolgt permanent über den Multifunktionsboden. Damit entfallen Batterien und Ladeaufenthalte.

Infrastruktur-Module

Die Infrastruktur besteht aus einer modularen Regalanlage mit einem innovativen Multifunktionsboden. Er dient als Fahrbahnfeld sowie als Standfläche für Werkmodule.

Die Regalanlage kann durch ihre Modularität an beliebige Grundrisse und Höhen angepasst werden. Lifte sind überall integrierbar.

Werkmodule

Jedes Werkmodul deckt eine spezielle Funktion ab (z. B. Spanen, Fügen, Laser Cutting, 3D-Druck, Umformen).

Es richtet es sich anhand der smarten IT-Struktur selbst ein. Dadurch lassen sich Bearbeitungsmöglichkeiten leicht adaptieren.

______________________________________________

Der leichte Austausch der Module ermöglicht beim Produzenten auch kurzfristig eine individuelle Anpassung bei sich verändernden Anforderungen bzgl. der benötigten Bearbeitungsmöglichkeiten – z.B. andere Materialien, Produktabmessungen – oder bei abweichendem Kapazitätsbedarf.

VISION NETZWERK

Das Netzwerk verknüpft die Flexibilität von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit den Vorteilen zentraler Einrichtungen und Dienste.

Die volle Leistungsfähigkeit des Netzwerks wird erreicht, wenn zu den Produzenten zusätzlich Entwickler als Kooperationspartner integriert werden, die ihre Produktentwicklung auf die charakteristischen Eigenschaften des MorgenWerk-Systems ausrichten.

Die resultierende Gemeinschaft aus den unterschiedlichen Akteuren, kann die gesamte Wertschöpfungskette eines Produkts nachhaltig bearbeiten und optimieren – von der ersten Idee, über die Entwicklung, Herstellung und Nutzung, bis hin zur sinnvollen Wiederverwertung nach Ende der Nutzungszeit.

Einsatzfelder

Die modulare Anpassungsfähigkeit der MorgenWerk-Technik ermöglicht den Produzenten im Netzwerk eine fast beliebige Ausweitung der Produktbereiche, mit Skalierung der Abmessungen und Komplexität der herzustellenden Produkte.

 

So können nach dem gleichen Grundprinzip unterschiedlichste Produktfelder erschlossen werden –
von Konsumgütern und Haushaltsbedarf wie z. B. Gartenmöbel bis hin zu kompletten Systemen.

Als erste Anwendung der Basistechnologie wird aktuell das
vom Land Baden-Württemberg geförderte Projekt Clustore realisiert.

Die modulare Anpassungsfähigkeit der MorgenWerk-Technik ermöglicht den Produzenten im Netzwerk eine fast beliebige Ausweitung der Produktbereiche, mit Skalierung der Abmessungen und Komplexität der herzustellenden Produkte.

 

So können nach dem gleichen Grundprinzip unterschiedlichste Produktfelder erschlossen werden – von Konsumgütern und Haushaltsbedarf wie z. B. Gartenmöbel bis hin zu kompletten Systemen.

Als erste Anwendung der Basistechnologie wird aktuell das
vom Land Baden-Württemberg geförderte Projekt Clustore realisiert.

VOLLAUTOMATISIERTE VERKAUFSANLAGEN
FÜR DEZENTRALE STANDORTE – TANTE E 4.0

Das Projekt Clustore ist die erste konkrete Anwendung
der MorgenWerk Basistechnologie, die eine dynamische
Logistik im dreidimensionalen Raum realisiert.
Die Pilotanlage wird im Mitte 2025 in Betrieb genommen.
.
Mehr zum Projekt >>

VOLLAUTOMATISIERTE VERKAUFSANLAGEN
FÜR DEZENTRALE STANDORTE – TANTE E 4.0

Das Projekt Clustore ist die erste konkrete Anwendung
der MorgenWerk Basistechnologie, die eine dynamische
Logistik im dreidimensionalen Raum realisiert.
Die Pilotanlage wird im Mitte 2025 in Betrieb genommen.
.
Mehr zum Projekt >>

Meilensteine

Januar 2023

Start Projekt Clustore, Konzeptentwicklung
und Bau voll modularisierter Prototypen,
Entwicklung von Algorithmen zur dynamischen Navigation im 3D-Raum

Blocklagerung 1

bis Mitte 2025

Bau einer Pilotanlage mit
ca. 250 Shuttles für den praktischen Einsatz
bei bereits interessierten Pilotbetreibern

Mai 2020 – Ende 2022

Grundlagenentwicklung für Einrichtung + IT-Architektur
–  Infrastruktur, Shuttles, Multifunktionsboden
–  Bau „Testzelle Fertigung“  >>  zum Video 

bis Ende 2023

Fertigstellung prototypische „Testzelle Clustore“ mit 2 Ebenen, 5 autonomen Shuttles, 2 Lifts und einer Entnahmestation   >> zum Video

2024

Optimierung und detaillierte Konstruktion
der Module für die Serienfertigung,
Aufbau einer kompletten Test- und Demoanlage

Vervollständigung der Software inkl. Warenwirtschaft und Webshop

2025 ff

Optimierung des Konzepts, Aufbau der Serienfertigung nach dem innovativen MorgenWerk-Konzept, Akquise und Marktdurchdringung mit Partnern

Entwicklung teils bereits konzipierter Konsumprodukte nach der MorgenWerk-Philosophie und Herstellung in MorgenWerk-Fertigungsstätten

Mai 2020 – Ende 2022

  • Grundlagenentwicklung für Einrichtung + IT-Architektur
    –  Infrastruktur, Shuttles, Multifunktionsboden
    –  Bau „Testzelle Fertigung“ zum Video >>

Januar 2023

  • Start Projekt Clustore
  • Konzeptentwicklung
    und Bau voll modularisierter Prototypen
  • Entwicklung von Algorithmen zur dynamischen
    Navigation im 3D-Raum

bis Ende 2023

  • Fertigstellung prototypische „Testzelle Clustore“
    mit 2 Ebenen, 5 autonomen Shuttles,
    2 Lifts und einer Entnahmestation
    zum Video >>

2024

  • Optimierung und detaillierte Konstruktion
    der Module für die Serienfertigung
  • Aufbau einer kompletten Test- und Demoanlage
  • Vervollständigung der Software inkl.
    Warenwirtschaft und Webshop

bis Mitte 2025

  • Bau einer Pilotanlage mit
    ca. 250 Shuttles für den praktischen Einsatz
    bei bereits interessierten Pilotbetreibern

2025 ff

  • Optimierung des Konzepts
  • Aufbau der Serienfertigung nach dem
    innovativen MorgenWerk-Konzept
  • Akquise und Marktdurchdringung mit Partnern

 

  • Entwicklung teils bereits konzipierter Konsumprodukte
    nach der MorgenWerk-Philosophie und Herstellung
    in MorgenWerk-Fertigungsstätten

MORGEN – WEITER GEDACHT.

 

Das System MorgenWerk lässt sich noch zu
weiteren fantastischen Zukunftsfeldern ausbauen.


Team

Abbildung_Button-Bewerbung_neu